1. FC Nürnberg: Ohne Margreitter gegen den KSC?
Innenverteidiger droht mit Zehproblemen auszufallen
Michael Köllner muss derzeit mehrere personelle Ausfälle kompensieren. ©Imago
Im dritten Spiel unter Michael Köllner geht es für den 1. FC Nürnberg am Freitagabend gegen das Schlusslicht aus Karlsruhe. Was wie eine dankbare Aufgabe ausschaut, stellt für Köllner jedoch eine Herausforderung dar. Wie der 47-Jährige nun auf der Spieltags-Pressekonferenz vor dem Heimspiel äußerte, erwartet er einen reagierenden KSC. Mit fußballerischen Lösungen soll der fünfte Heimsieg der laufenden Spielzeit eingefahren und weitere Zähler für den endgültigen Klassenerhalt gesammelt werden.
Ohne Margreitter, aber mit Teuchert?
Im Rahmen der Pressekonferenz gab Köllner zudem zu Protokoll, dass der Einsatz von Georg Margreitter aktuell auf der Kippe steht. Der 28-Jährige droht mit einer Fußverletzung auszufallen. Bereits zu Saisonbeginn verpasste der Österreicher einige Partien aufgrund Syndesmosebandproblemen, in der Folge entwickelte sich Margreitter jedoch zum Stammpersonal in der Innenverteidigung. Sollte Margreitter ausfallen, rutscht Lukas Mühl ins defensive Zentrum.
Früher als bislang angenommen zeichnet sich die Rückkehr von Cedric Teuchert ab. Der 20-Jährige fiel zuletzt mit einer Kreuzbandzerrung aus, könnte jedoch gegen den KSC bereits in den Kader zurückkehren. Der Club ist derzeit von mehreren Verletzungen geplagt, zuletzt erlitt Dennis Lippert einen Kreuzbandriss im linken Knie.
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