Veröffentlicht: Freitag, 20.11.2020 | 10:02
Tim Leibold

Tim Leibold (l.) und der Club wollen auf dem Betzenberg keine Bodenlandung hinlegen © Imago / Zink

Während alle übrigen Aufstiegskandidaten in den vergangenen Wochen Federn gelassen haben, ist der 1. FC Nürnberg mit drei Siegen in Serie zum großen Gewinner der letzten Hinrundenspiele avanciert und zugleich auf den zweiten Platz geklettert. Beim 1. FC Kaiserslautern will der Club seinen Lauf natürlich fortsetzen. Die Roten Teufel dagegen stehen angesichts von sieben Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz mächtig unter Druck.

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1. FC Kaiserslautern: Kessel verlängert die Liste der Ausfälle

Im letzten Spiel des Jahres hofft der 1. FC Kaiserslautern auf ein Erfolgserlebnis, um mit einem halbwegs positiven Gefühl in die Winterpause gehen zu können, in der dann personell in größerem Umfang nachgebessert werden soll. Gegen den 1. FC Nürnberg muss es aber nochmals das bisherige Personal richten, wobei nach wie vor einige Ausfälle zu verzeichnen sind.

Auch gegen Nürnberg werden mit Mads Albaek, Marcel Correia und Daniel Halfar drei als Eckpfeiler eingeplante Akteure verletzungsbedingt sowie mit dem gesperrten Benjamin Kessel ein weiterer erfahrener Profi gesperrt fehlen. Auch Lukas Spalvis sitzt weiter seine Rotsperre ab, während Giuliano Modica, Kacper Przybylko und Osayamen Osawe verletzt nicht zur Verfügung stehen.

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Im Vergleich zum 1:1 gegen den FC Ingolstadt vergangene Woche ändert sich dadurch freilich nicht viel. Lediglich Kessel muss ersetzt werden, für den der zuletzt rechts offensiv aufgebotene Philipp Mwene eine Reihe nach hinten rücken dürfte. Für die frei werdende Position in der Offensive gibt es mit Nicklas Shipnoski, Gervane Kastaneer und Baris Atik mehrere Alternativen.

1. FC Nürnberg: Weiterhin mehrere Härtefälle

Nach zwei Siegen in Folge in gleicher Besetzung hat Nürnbergs Trainer Michael Köllner wenig Veranlassung, um über Umstellungen nachzudenken. Weil bis auf die Langzeitverletzten Sebastian Kerk, Enis Alushi und Dennis Lippert sowie den angeschlagenen Miso Brecko und den im Aufbautraining befindlichen Adam Zrelak voraussichtlich alle Akteure einsetzbar sind, bleiben Härtefälle abermals nicht aus.

Läuft zum dritten Mal nacheinander die gleiche Mannschaft auf, werden mit Eduard Löwen und Lukas Mühl zwei Spieler, die noch vor kurzem zur Stammelf gehörten, ebenso zunächst auf der Bank Platz nehmen wie Patrick Erras, der nach langer Verletzungspause stark zurückgekommen ist, nun aber körperlich etwas durchhängt und die Winterpause nutzen dürfte, um wieder Kraft zu tanken.

Sollte sich Köllner doch für einen Wechsel entscheiden, dann am ehesten im defensiven Mittelfeld, wo Ondrej Petrak für den beim 2:0 in Düsseldorf nach sehr durchwachsenen 33 Minuten rotgefährdet ausgewechselten Patrick Kammerbauer beginnen könnte.

Kein Thema für die Startelf dürfte Cedric Teuchert sein. Möglich aber, dass der offenkundig wechselwillige Angreifer zumindest in den Kader zurückkehrt.

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Lediglich 14 Tore fielen in den bisherigen acht Lauterer Heimspielen (1,75 im Schnitt). Der Club gewann zuletzt zwei Mal in Folge zu Null, erzielte dabei aber insgesamt nur drei Tore.

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