Veröffentlicht: Donnerstag, 18.10.2018 | 16:58
Domi Kumbela von Eintracht Braunschweig gegen Tim Hoogland vom VfL Bochum

Können Domi Kumbela (l.) und Eintracht Braunschweig den positiven Trend fortsetzen? ©Imago/Joachim Sielski

Der VfL Bochum und Eintracht Braunschweig gehören zum großen Kreis der Mannschaften, für die es aktuell nur darum geht, so schnell wie möglich den Klassenerhalt zu sichern. Für Zuversicht, nicht bis zum Schluss zittern zu müssen, sorgt bei beiden Klubs die aktuelle Form. Bochum holte aus den letzten vier Partien immerhin acht Punkte und Braunschweig ist mit zehn Zählern sogar das drittbeste Team der letzten fünf Spieltage.

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VfL Bochum: Losilla wieder dabei – Viele Optionen für Dutt

Insgesamt ist die Bilanz des VfL Bochum gegen Braunschweig mit 16 Siegen, sechs Unentschieden und 15 Niederlagen leicht positiv. In den letzten Jahren lief es für die Blau-Weißen gegen die Eintracht aber nicht gut. Inklusive dem 0:1 im Hinspiel im Stadion an der Hamburger Straße verlor der VfL vier der letzten fünf Duelle bei einem einzigen Remis.

Diesmal sieht es im Vorfeld zumindest personell gut aus für die Blau-Weißen. Trotz des 3:2-Sieges in Sandhausen vor der Länderspielpause wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit mindestens eine Umstellung geben. Grund dafür ist die Rückkehr von Anthony Losilla nach verbüßter Gelbsperre. Der Franzose dürfte im zentralen Mittelfeld anstelle von Vitaly Janelt beginnen und mit Robert Tesche eine erfahrene Doppelsechs bilden.

Ein weiterer Wechsel ist in der Innenverteidigung denkbar. In Sandhausen hinterließ dort Jan Gyamerah in der zweiten Hälfte den besseren Eindruck im Vergleich zu Patrick Fabian vor der Pause und könnte nun eine Option für die Startelf sein.

Gesetzt ist nach seinem Dreierpack in Sandhausen sicherlich Lukas Hinterseer, der momentan die klare Nummer eins im VfL-Angriff ist. Ob Janni Serra, der noch am Donnerstag wegen eines Infekts im Training fehlte, als Joker parat steht, ist derweil offen.

Eintracht Braunschweig: Reichel und Teigl kehren zurück

Trotz des 3:2-Sieges gegen den MSV Duisburg, um den nach einer 3:0-Führung am Ende allerdings noch gebangt werden musste, wird Braunschweigs Trainer Torsten Lieberknecht seine Mannschaft wohl mehrfach verändern. Denn mit Kapitän Ken Reichel und Georg Teigl kehren zwei zuletzt verletzt fehlende Akteure zurück ins Team.

Während Reichel seine angestammte linke Abwehrseite von Niko Kijewski übernehmen dürfte, ist Teigl rechts sowohl defensiv als auch offensiv eine Option. Beginnt Teigl hinten rechts, muss Maximilian Sauer weichen. Da der von der schwedischen Nationalmannschaft mit muskulären Problemen zurückgekommene Christoffer Nyman im Sturm ausfällt, wird Teigl aber wahrscheinlich rechts offensiv beginnen.

Denn der zuletzt links offensiv überzeugende Suleiman Abdullahi dürfte nun als zweite Spitze neben Domi Kumbela auflaufen. Links ist nun wohl der ehemalige Bochumer Onur Bulut an alter Wirkungsstätte erste Wahl und rechts Teigl. Auch deshalb, weil Salim Khelifi gegen Duisburg nur bedingt Eigenwerbung betreiben konnte.

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