Griechenland vs Italien: Tipp, Wetten & Quoten

Hinweis: Die erhöhte Sonderquote wird Dir NACH Spielende als Wettgeld gutgeschrieben.

Duell mit Historie

Zu einem echten Länderspiel-Klassiker kommt es am kommenden Samstag (Anstoß: 20:45 Uhr), wenn Griechenland im Olympiastadion Athen die italienische Auswahl empfängt. Während die Gäste optimal in die EM-Quali gestartet sind, kam Griechenland zuletzt nicht über ein 2:2 gegen Bosnien-Herzegowina hinaus. Klappt es vor heimischem Publikum nun besser?

Griechenland: Noch zu unkonstant

Neun Mal trafen Griechenland und Italien bisher aufeinander – das erste Mal bereits 1934, als Italien die Griechen mit 4:0 besiegte. Das jüngste Duell liegt auch schon über zehn Jahre zurück: Damals gab es in einem Freundschaftsspiel auf griechischem Boden ein 1:1-Unentschieden. Insgesamt konnten die Helenen nur eins von neun Spielen gegen Italien gewinnen.

Dafür, dass es diesmal für einen „Dreier“ reicht, spricht die aktuelle Form nicht unbedingt. Zwar holte Griechenland aus zwei Spielen in der EM-Quali vier Punkte, verlor allerdings das jüngste Freundschaftsspiel gegen die Türkei mit 1:2.

Generell zeigt sich die Elf von Trainer Angelos Anastasiadis viel zu ungefährlich im Angriff, ging beispielsweise in der Nations League gegen Finnland oder Estland sowie im Freundschaftsspiel gegen Saudi Arabien ohne eigenen Treffer vom Platz (Jetzt bei Interwetten mit 2.00-Quote darauf wetten, dass Griechenland kein Tor schießt).

Personell stehen den Griechen im Vergleich zum Türkei-Spiel alle Spieler zur Verfügung. Alternativen stehen mit Stafylidis oder Mantalos bereit.

Italien: Weniger ist mehr

Die italienische Nationalmannschaft erledigte ihre beiden Pflichtauftritte in der EM-Quali gut: Gegen Finnland (2:0) und Liechtenstein (6:0) gewannen sie jeweils zu Null und lassen die typische italienische Defensivstärke wieder aufleben.

Ihre Kompaktheit ist auch der Grund, wieso die Squadra Azzura in letzter Zeit positive Ergebnisse einfuhr. Denn offensiv hat Italien noch Nachholbedarf, was sich auch in der Gesamtzahl der Tore in Spielen mit italienischer Beteiligung wiederspiegelt: Zwölf der letzten 15 Länderspiele endeten mit weniger als drei Toren (Jetzt bei Interwetten mit 1.45-Quote darauf wetten, dass maximal zwei Tore fallen).

Gegen Griechenland könnte sich so ein Geduldsspiel entwickeln, in dem ein langer Atem gefragt ist. Im Sturm hat Trainer Roberto Mancini dabei die Wahl zwischen Altmeister Fabio Quagliarella, der gegen Liechtenstein einen Doppelpack erzielte und Leonardo Pavoletti (Cagliari). Auf der Außenbahn wird voraussichtlich wieder auf den jungen Moise Kean zu achten sein. Unabhängig vom Personal wird Mancini seine Elf wohl wieder im 4-3-3 auf den Platz schicken.