Promi-Tipp: Yannick Erkenbrecher
Yannick Erkenbrecher tippt die 2. Bundesliga
Die erste englische Woche des Endspurt-Programms in der 2. Bundesliga präsentiert ein weiteres sportliches Highlight und dies nimmt auch in den Aktivitäten des Fernsehmoderators Yannick Erkenbrecher eine zentrale Rolle ein.
VfB Stuttgart gegen Hamburger SV ist das große Duell der beiden Hauptdarsteller dieser Spielkasse am Donnerstagabend und der Übertragungssender Sky möchte dieses Kräftemessen aus allen machbaren Perspektiven präsentieren: Mit dem ehemaligen Profi Dennis Aogo, der in beiden Lagern aktiv war, als Studiogast und mit Yannick Erkenbrecher, dem Topspiel-Anchorman bei Sky für die 2. Bundesliga.
So ist es Yannick Erkenbrecher vorbehalten, die ersten Erkenntnisse zu gewinnen, die ersten Prognosen einzuholen, die ersten bedeutenden Fragen zu stellen. Und weil es in beiden Lagern, sowohl beim HSV als auch beim VfB, sportlich jüngst recht ruckelig zugegangen ist, wird Erkenbrecher herauszufinden versuchen, ob sich eine Tendenz darüber abzeichnen könnte, dass einer der beiden Großen dieser Spielklasse dem Tabellenersten Arminia Bielefeld wohl nicht mehr auf den Fersen bleiben wird.
Und dabei wird Yannick Erkenbrechers Auftritt wie gewohnt von großer Fachkompetenz geprägt sein. Von seinem empathischen Auftreten sowie von der Fähigkeit, niemals sich, sondern den Sportler und das Event im Mittelpunkt zu bewahren.
2. Bundesliga wie eine unendliche Geschichte
Obendrein ist die 2. Bundesliga für ihn so etwas wie eine unendliche Geschichte: Als er neun Jahre alt war, hüpfte er inmitten freudetrunkener Aufstiegshelden des VfL Wolfsburg über das Spielfeld des VfL-Stadions am Elsterweg. Sein Vater, Uwe Erkenbrecher, hatte den VfL als Trainer soeben in die 2. Bundesliga gesteuert und war nach heutigen Maßstäben aufgerückt in die erste Reihe der damaligen Trainertalente hierzulande.
Fürth, Jena, Reutlingen waren weitere Aktionsfelder des Vaters und somit frühe Berührungspunkte des heutigen Sky-Gesichts Yannick Erkenbrecher mit der 2. Bundesliga. Doch mit seiner Begeisterung, seiner Wildheit und Anziehungskraft war vor allem der Kiez-Klub vom Millerntor in dessen Fußballherz gehüpft. Ein Trikot des damaligen Pauli-Torjägers Carsten Pröpper aus den neunziger Jahren steht dafür heute noch Pate.
Wer einen Fußballtrainer zum Vater sowie eine Tennislehrerin zur Mutter hat, der kann wohl nicht anders als seinen eigenen Weg ebenfalls in der Welt des Sports zu finden. Yannick Erkenbrecher, der beim SC Paderborn eine Spielzeit als Profi verbrachte und dabei seine fußballerischen Grenzen erkannte, schloss an der Sporthochschule Köln mit einem Diplom für Kommunikation und Medien ab und verfolgte parallel, doch konsequent sein neues Ziel: Den Traum Sportjournalist zu werden.
Nun ist Erkenbrecher ist 37 Jahre alt. Und Liga-Zwei.de bemerkt an dieser Stelle gern: Ihr Weg war eine gute Entscheidung, Yannick Erkenbrecher.
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