Vorschau: Eintracht Braunschweig vs. 1. FC Magdeburg

Vorbericht, Aufstellung & Tipp für den 28.01.2024

Autor: Johannes Ketterl Veröffentlicht: Samstag, 27.01.24 | 10:39
© IMAGO / Susanne Hübner

Rayan Philippe und die Eintracht wollen ihren Lauf fortsetzen. © IMAGO / Susanne Hübner

Anfang Dezember scheinbar schon abgeschlagen hat sich Eintracht Braunschweig mit jahresübergreifend drei Siegen in Folge ans rettende Ufer herangearbeitet. Gegen den 1. FC Magdeburg, der sich mit dem 1:0-Auftaktsieg im neuen Jahr gegen den SV Wehen Wiesbaden etwas Luft nach unten verschafft hat, will der BTSV nun am liebsten natürlich den nächsten Dreier nachlegen.

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Eintracht Braunschweig: Bicakcic und Krauße dabei

Der nicht unbedingt zu erwartende Auswärtssieg bei Herbstmeister Holstein Kiel (2:1) ließ im Umfeld von Eintracht Braunschweig zumindest einen Anflug von Euphorie aufkommen. Daniel Scherning ist sich der damit verbundenen Gefahren natürlich bewusst und war am Freitag im Vereins-TV umso positiver gestimmt, weil die Mannschaft selbst augenscheinlich weit davon entfernt ist, die Bodenhaftung zu verlieren: „Es war wichtig, dass wir fokussiert in den Abläufen geblieben sind und die geplanten Inhalte für die Woche gut umgesetzt bekommen haben. Da gibt’s ein großes Kompliment an die Mannschaft. Wir hatten eine ordentliche Trainingswoche.“

Weil mit Ermin Bicakcic und Robin Krauße die beiden in Kiel angeschlagen ausgewechselten Akteure zur Verfügung stehen, sind im Vergleich zu letzter Woche keine personellen Änderungen zu erwarten. Anthony Ujah, der als Joker ein kurzes Comeback feierte, wird so erneut auf der Bank Platz nehmen, wohingegen der beim Asien-Cup weilende Youssef Amyn weiterhin fehlt.

Sidi Sané ist zwar auf einem guten Weg, für die Partie gegen Magdeburg aber noch keine Option. Jan-Hendrik Marx fällt derweil wegen einer unter der Woche erlittenen Muskelverletzung in der Wade mehrere Wochen aus, während der erkrankte Florian Krüger tendenziell auch nicht zur Verfügung stehen wird.

Die voraussichtliche Aufstellung: Hoffmann – Ivanov, Bicakcic, Kurucay – Rittmüller, Krauße, Donkor – Kaufmann, Helgason – Philippe, Gomez

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1. FC Magdeburg: Deutlich mehr Optionen in der Offensive

Mit Tobias Müller stand der lange Zeit einzige Winterzugang des 1. FC Magdeburg zum Rückrundenauftakt gegen den SV Wehen Wiesbaden direkt in der Startelf von Trainer Christian Titz. Der Rückkehrer vom SC Paderborn dürfte nach einer starken Vorstellung auch in Braunschweig als rechter Teil der Dreierkette den Vorzug vor Cristiano Piccini erhalten. Dagegen ist der als Perspektivspieler für den Angriff vom SGV Freiberg gekommene Emir Kuhinja nach nur einer Trainingseinheit mit den neuen Kollegen noch keine Option für den Kader.

Dafür werden aller Voraussicht nach mit Luca Schuler und Luc Castaignos die beiden zuletzt fehlenden Mittelstürmer im Aufgebot stehen. Beide sind aber nach ihren Pausen noch nicht bei 100 Prozent. Wahrscheinlich daher, dass nochmals die Variante mit Mohammed El Hankouri als falscher Neun zum Einsatz kommt, mit gleich zwei echten Neunern als Alternativen in der Hinterhand.

Auf dem rechten Flügel ist offen, ob Xavier Amaechi beginnen wird. Der Engländer hat zwar eine sehr gute Entwicklung genommen, ist aber möglicherweise durch einen Handbruch gehandicapt, sodass auch Jason Ceka oder der vergangene Woche als Joker zum Matchwinner avancierte Tatsuya Ito in die Startelf rücken könnten.

Die voraussichtliche Aufstellung: Reimann – Müller, Elfadli, Heber – Bockhorn, Condé, Hugonet, Bell Bell – Ceka, El Hankouri, Atik

TV-Tipps: Live-Übertragung auf Sky & Sky Go (Anstoß: Sonntag, 13.30 Uhr), Free-TV-Highlights ab 18.30 Uhr in der ARD-Sportschau.

Tipp & Prognose zum Spiel

Braunschweig geht dank der letzten Erfolge selbstbewusst und mit einer im Herbst kaum denkbaren Überzeugung in die Partie, in der mit dem 1. FC Magdeburg aber ein spielerisch überlegener Gegner wartet. Die Begegnung erscheint im Vorfeld weitgehend offen und dürfte an die Mannschaft gehen, die sich weniger bzw. keine entscheidenden Fehler leistet. Weil sich Magdeburg just mit individuellen Schnitzern in dieser Saison schon häufiger selbst im Weg stand, geht unsere vorsichtige Tendenz eher zur Eintracht.

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