Vorschau: HSV vs. KSC

Vorbericht, Aufstellung & Tipp für den 28.01.2024

Autor: Johannes Ketterl Veröffentlicht: Samstag, 27.01.24 | 10:10
© IMAGO / Oliver Ruhnke

Jonas Meffert und der HSV wollen den Auftaktsieg auf Schalke bestätigen. © IMAGO / Oliver Ruhnke

Mit dem Hamburger SV und dem Karlsruher SC treffen am 19. Spieltag der 2. Bundesliga zwei Sieger des Rückrundenauftakts am vergangenen Wochenende aufeinander. Während der HSV nach dem 2:0-Erfolg beim FC Schalke 04 nun auch im ersten Heimspiel des Jahres seine Aufstiegsambitionen unterstreichen möchte, konnte der KSC mit einem 2:1 gegen den VfL Osnabrück zwar durchatmen, muss allerdings den Blick dennoch erst einmal weiter nach unten richten.

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Hamburger SV: Pherai oder Reis?

Tim Walter sieht den KSC zwar in seiner „besten Phase“ und warnte auf der Pressekonferenz am Freitag vor allem vor den langen Bällen der Badener, betonte aber auch, dass letztlich der eigene Auftritt entscheidend sein wird: „Wir wollen unser Spiel durchdrücken und vorn wie hinten konsequent sein. Das ist uns im ersten Spiel auf Schalke auch sehr gut gelungen.“

Trotz der überzeugenden Vorstellung auf Schalke sind personelle Änderungen im Vergleich zur Vorwoche nicht nur denkbar, sondern auch wahrscheinlich. So ist davon auszugehen, dass Miro Muheim nach verbüßter Sperre auf die linke Abwehrseite zurückkehrt und Moritz Heyer auf die Bank verdrängt. Und auf der zweiten Achter-Position neben Laszlo Benes muss möglicherweise der unter der Woche vorübergehend krankheitsbedingt im Training fehlende Immanuel Pherai seinen Platz für Ludovit Reis räumen.

Ransford Königsdörffer rückt unterdessen nach seiner Rückkehr vom Afrika-Cup zumindest wieder in den Kader, wohingegen Winterzugang Masaya Okugawa wegen Knieproblemen auszufallen droht. Auf dem Weg zurück, aber noch nicht einsatzbereit sind weiterhin Sebastian Schonlau und William Mikelbrencis. Mario Vuskovic fällt aufgrund seiner Doping-Sperre ohnehin noch länger aus.

Die voraussichtliche Aufstellung: Heuer Fernandes – van der Brempt, Ramos, Ambrosius, Muheim – Meffert – Reis, Benes – Jatta, Glatzel, Dompé

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Karlsruher SC: Lars Stindl als Joker?

Auch wenn beim 2:1-Sieg über Osnabrück leistungstechnisch Luft nach oben vorhanden war, hat der erfolgreiche Jahresauftakt das Selbstvertrauen des Karlsruher SC gestärkt. So machte Trainer Christian Eichner auf der PK im Vorfeld deutlich, sich im Volksparkstadion durchaus etwas auszurechnen: „Am Sonntag ist für uns alles möglich. Ich glaube an meine Mannschaft, dass wir endlich mal dran sind, in Hamburg mehr als ein Unentschieden zu holen.“

Lars Stindl, der vergangene Woche wegen Wadenproblemen noch fehlte, steht wieder zur Verfügung, könnte allerdings zunächst auf der Bank Platz nehmen, um dann im Laufe der Partie als Joker zu kommen. Neuzugang Nicolai Rapp ist derweil in den Augen von Eichner noch keine Option für die erste Elf, sodass es in Abwesenheit der weiter fehlenden Daniel O’Shaughnessy, Tim Rossmann, Efe-Kaan Sihlaroglu und Eren Öztürk keine Überraschung wäre, würde die gleiche Elf starten wie gegen Osnabrück.

Inklusive Budu Zivzivadze, der am Donnerstag nach einem Schlag auf das Schienbein das Training abbrechen musste, aber einsatzbereit ist. Zusammen mit dem Georgier wird wieder Igor Matanovic stürmen, der in seiner Heimatstadt und nach vielen Jahren beim FC St. Pauli sicherlich besonders motiviert sein dürfte.

Die voraussichtliche Aufstellung: Drewes – Jung, Franke, Kobald, Heise – Gondorf – Burnic, Wanitzek – Nebel – Matanovic, Zivzivadze

TV-Tipps: Live-Übertragung auf Sky & Sky Go (Anstoß: Sonntag, 13.30 Uhr), Free-TV-Highlights ab 18.30 Uhr in der ARD-Sportschau.

Tipp & Prognose zum Spiel

Der HSV hat auf Schalke eine reife Leistung gezeigt und ist in dieser Verfassung sicherlich ein ganz heißer Aufstiegskandidat. Der Karlsruher Sieg gegen Osnabrück geriet unterdessen eher wacklig. Ohne eine Steigerung werden die Badener in Hamburg aller Voraussicht nach nichts mitnehmen können.

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