1. FC Kaiserslautern: Weitere Neue im Anflug und noch Hoffnung auf Daisuke Yokota
Thomas Hengen gibt einen Einblick in die Planungen

Sieben Scorer-Punkte in 25 Zweitliga-Spielen: Daisuke Yokota (l.). © IMAGO / Sportfoto Rudel
Mit Innenverteidiger Maxwell Gyamfi (VfL Osnabrück), Rechtsverteidiger Simon Asta (SpVgg Greuther Fürth) und Mittelfeldmann Fabian Kunze (Hannover 96) hat der 1. FC Kaiserslautern bislang drei Neuzugänge präsentiert, die allesamt mehr oder weniger Zweitliga-Erfahrung besitzen und ablösefrei auf den Betzenberg wechseln.
Bei diesem Trio an Verstärkungen wird es aber sicherlich nicht bleiben, schließlich stehen demgegenüber mit Ragnar Ache (1. FC Köln), Aaron Opoku, Almamy Touré und Philipp Klement (alle Ziel offen) vier Abgänge aus dem Kader des letztjährigen Saisonstarts. Zudem verlassen die im Winter auf Leihbasis gekommenen Maximilian Bauer, Tim Breithaupt (beide FC Augsburg) und Grant-Leon Ranos (Borussia Mönchengladbach) den Verein wieder.
Zukunft von drei Leih-Rückkehrern offen
Auch der Ende August vom KAA Gent ausgeliehene Daisuke Yokota ist nach jetzigem Stand ein Abgang, wenngleich das letzte Wort beim Japaner noch nicht gesprochen ist. Gegenüber „RPR1“ verriet Geschäftsführer Thomas Hengen, dass die Gespräche über eine Weiterverpflichtung Yokotas noch laufen, ließ aber auch durchblicken, dass der 24-Jährige zu den aktuell im Raum stehenden Rahmenbedingungen eher nicht mehr in die Pfalz zurückkehren wird.
Dafür aber zeigte sich Hengen zuversichtlich, sehr zeitnah weitere Verstärkungen perfekt machen zu können: „Wir sind in guten Gesprächen, dass wir in der Saison 25/26 einen breiten und guten Kader bekommen und auch bereits in der kommenden Woche weitere Spieler verpflichten, die dem FCK weiter nach oben bringen“, so der 50-Jährige, der sich auch mit der Zukunft der zuletzt verliehenen Richmond Tachie (Eintracht Braunschweig), Jannik Mause (SpVgg Greuther Fürth) und Dickson Abiama (TSV 1860 München) beschäftigen muss. Die drei Angreifer stehen ab dem 1. Juli wieder beim FCK unter Vertrag, haben aber wohl allesamt keine echte Perspektive.
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