Vorschau: Darmstadt 98 vs. Dynamo Dresden
Vorbericht, Aufstellung & Tipp für den 26.09.2025

Florian Kohfeldt will mit den Lilien an der Spitze bleiben. © IMAGO / Belga
Der Spitzenreiter eröffnet den siebten Spieltag der 2. Bundesliga mit einem Heimspiel. Der SV Darmstadt 98, der am vergangenen Wochenende vom vierten auf den ersten Platz gesprungen ist, erwartet Dynamo Dresden. Der Aufsteiger, der vergangene Saison gegen die Lilien in der zweiten Runde des DFB-Pokals eine dramatische 2:3-Niederlage einstecken musste, hat mit fünf Punkten aus sechs Spielen einen allenfalls durchwachsenen Start hingelegt, der immerhin zur Rang 14 reichte – allerdings die Gefahr beinhaltet, im schlechtesten Fall im Falle einer Niederlage in Darmstadt bis ans Tabellenende durchgereicht werden zu können.
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SV Darmstadt 98: Fragezeichen hinter Nürnberger
Auch wenn Florian Kohfeldt der Tabelle nach sechs Spieltagen naturgemäß keine allzu große Bedeutung beimessen will, sieht auch Darmstadts Trainer sein Team gerne ganz oben: „Es ist sehr schön, Tabellenführer zu sein. Das ist nichts, wofür man sich schämen muss. Wir freuen uns und genießen es“, erklärte Kohfeldt auf der Pressekonferenz am Donnerstag, versicherte aber zugleich weit davon entfernt zu sein, sich zurückzulehnen: „Wir haben den Anreiz, immer weiter zu machen und wenn es geht, noch eine Schippe draufzulegen.“
Nach dem 3:0-Sieg am vergangenen Wochenende bei Fortuna Düsseldorf hat Kohfeldt wenig Veranlassung, seine Startelf umzubauen. Möglicherweise wird der Lilien-Coach aber dazu gezwungen, denn hinter dem angeschlagenen Fabian Nürnberger steht ein Fragezeichen. Sollte es für den 25-Jährigen nicht reichen, stünden mit Leon Klassen und Fabian Holland aber zwei potentielle Nachrücker parat.
Weiter nicht einsatzbereit sind Paul Will und Matthias Bader. Dennoch bietet auch die zweite Reihe unter anderem mit Matej Maglica, Jean-Paul Boëtius, Luca Marseiler oder Bartosz Bialek quer durch alle Mannschaftsteile die Möglichkeit, hochkarätig nachzulegen.
Die voraussichtliche Aufstellung: Schuhen – Lopez, Pfeiffer, Vukotic, Nürnberger – Klefisch, Akiyama – Richter, Corredor – Lidberg, Hornby
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Dynamo Dresden: Amoako wieder dabei
Vier der bisherigen fünf Punkte hat Dynamo Dresden in den Auswärtsspielen bei Arminia Bielefeld (2:1) und bei der SV Elversberg (2:2) geholt. Obwohl es zum aktuellen Spitzenreiter geht, zog Trainer Thomas Stamm im Rahmen der PK am Mittwoch nicht zuletzt aus der bisherigen Ausbeute in der Fremde Zuversicht: „Es ist grundsätzlich nicht entscheidend, gegen welche Mannschaften du aus der Tabelle spielst. Eher wird wichtig werden, dass wir im Spiel unsere Möglichkeiten bekommen, um Tore zu schießen und dann die notwendige Effizienz an den Tag legen. Das ist uns zuletzt und vor allem auch auswärts gut gelungen. Mit diesem Rückenwind und Selbstverständnis werden wir nach Darmstadt reisen.“
Nicht dabei sein wird am Böllenfalltor neben den weiterhin verletzten Jakob Zickler und Alexander Rossipal auch Vinko Sapina, der beim 2:2 gegen Hannover 96 die rote Karte sah. Dafür ist der am vergangenen Wochenende krankheitsbedingt ausgefallene Kofi Amoako wieder dabei und dürfte ins Mittelfeld rücken, das neben Niklas Hauptmann wohl wieder Luca Herrmann komplettieren wird. Sollte es bei Nils Fröling, der wie Amoako an einen Magen-Darm-Infekt gelitten hat, noch nicht wieder für 90 Minuten reichen, könnte Herrmann aber auch links offensiv starten und dafür Aljaz Casar im Mittelfeld den Zuschlag erhalten.
Erstmals als Joker zum Einsatz kommen könnte je nach Spielverlauf Vincent Vermeij, der gegen Hannover nach seiner Virus-Infektion in den Kader zurückgekehrt, aber sicherlich noch kein Kandidat für die Startformation ist.
Die voraussichtliche Aufstellung: Schreiber – Faber, Boeder, Pauli, Risch – Amoako, Herrmann, Hauptmann – Lemmer, Daferner, Fröling
TV-Tipps: Live-Übertragung auf Sky (Anstoß: Freitag, 18:30 Uhr), Free-TV-Highlights ab 22.30 Uhr bei ARD One.
Tipp & Prognose zum Spiel
In Erinnerung ans letztjährige Pokalduell, aber auch an die jüngsten Spiele beider Mannschaften, erwarten wir unterhaltsame 90 Minuten, in die Darmstadt sicherlich als Favorit geht. Dresden wird eine vom Anpfiff weg konzentrierte Leistung benötigen, um die Heimreise nicht mit leeren Händen antreten zu müssen. Angesichts der bisher nicht wirklich sattelfesten Dynamo-Defensive glauben wir aber eher an einen Erfolg der Lilien.
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