KSC mit FCK wegen Pourié einig
Stürmer wird verliehen
Das Theater um Marvin Pourié findet ein Ende. ©Imago images/eu images
Update (31.8., 13:49 Uhr):
Der KSC bestätigte am heutigen Montag den Abgang von Marvin Pourié zum 1. FC Kaiserslautern. Der Angreifer wechselt auf Leihbasis für eine Saison an den Betzenberg. Die Roten Teufel sicherten sich außerdem eine Kaufoption.
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Während der KSC es im nächsten Testspiel heute mit dem FSV Zwickau aufnimmt, bleibt Marvin Pourié wieder nur individuelles Training. Der Stürmer wird in Testspielen nicht berücksichtigt, soll den Verein verlassen. In den letzten Tagen wurde das Interesse des FCK am Angreifer konkreter.
FCK mit Bedarf im Sturm
Wie die „Badische Neuesten Nachrichten“ heute vermelden, steht eine Einigung kurz bevor. Das deckt sich mit Informationen von Liga-Zwei.de. Pourié soll per Leihe zurück in die 3. Liga, wo er vor zwei Jahren die Karlsruher zum Aufstieg schoss und in der vergangenen Rückrunde auch am Aufstieg von Eintracht Braunschweig beteiligt war.
Auf diesen Effekt hoffen auch die „Roten Teufel“, die auch im zweiten Anlauf den Wiederaufstieg verpassten. Zudem herrscht bei den Pfälzern Bedarf in vorderster Front, denn in Thimmy Thiele wurde gerade ein Stürmer abgegeben, auch ein Verkauf von Christian Kühlwetter an den 1. FC Heidenheim steht noch im Raum.
Während beim FCK also ein Stammplatz winkt, wird im Wildpark auf Babacar Gueye und Philipp Hofmann gesetzt, von dessen Verbleib weiter ausgegangen wird. Derweil hat sich KSC-Trainer Christian Eichner auch in der Kapitänsfrage festgelegt: Jerome Gondorf führt die Mannschaft fortan aufs Feld, als Vertreter fungiert Marvin Wanitzek.
