Vorschau: 1. FC Magdeburg vs. FC St. Pauli

Vorbericht, Aufstellung & Tipp für den 10.02.2024

Autor: Johannes Ketterl Veröffentlicht: Freitag, 09.02.24 | 19:20
© IMAGO / Jan Huebner

Erst zwei Gegentore im Jahr 2024: Dominik Reimann. © IMAGO / Jan Huebner

Der Spitzenreiter gastiert beim 1. FC Magdeburg und will seinen – den DFB-Pokal ausgeklammert – mit drei Siegen perfekten Start ins neue Jahr weiter ausbauen. Während der FC St. Pauli mit einem Dreier der Bundesliga wieder einen Schritt näher kommen würde, geht beim FCM der Blick klar in die andere Richtung, sind vier Zähler Vorsprung auf den Relegationsplatz doch sicherlich kein Ruhekissen.

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1. FC Magdeburg: Hugonet gesperrt, aber drei Rückkehrer

Gegen Holstein Kiel konnte der 1. FC Magdeburg am vergangenen Wochenende in der Nachspielzeit zumindest ein 1:1 retten und somit die zweite Niederlage in Folge verhindern. Auf der Pressekonferenz am Donnerstag zeigte sich Trainer Christian Titz trotz der beiden zuletzt nicht gewonnenen Partien zuversichtlich, gegen den Spitzenreiter bestehen zu können: „Wenn wir rausgehen und unsere Leistung auf den Platz bringen und unsere Bereitschaft zeigen im Anlaufverhalten, um den Gegner zu stressen, können wir Spiele in unsere Richtung lenken.“

Verzichten muss Titz bei diesem Vorhaben allerdings auf Jean Hugonet, der aufgrund einer Gelbsperre passen muss und wohl von Amara Condé ersetzt wird. Dafür haben Herbert Bockhorn und Daniel Elfadli ihre Sperre abgesessen und dürften in die Startelf zurückkehren. Während Bockhorn seine rechte Außenbahn übernehmen dürfte, ist mit Elfadli im Zentrum der Dreierkette anstelle von Andi Hoti zu rechnen. Auch wieder dabei ist Leon Bell Bell, der nach einer Mittelohrentzündung auf links den Vorzug vor Mohammed El Hankouri erhalten dürfte.

Xaver Amaechi, der als Bockhorn-Vertreter etwas zurückgezogen agierte, wird unterdessen eine Reihe weiter vorne erwartet und voraussichtlich für Jason Ceka rechts offensiv beginnen. Im Sturmzentrum könnte Luc Castaignos eine neue Chance erhalten, hat aber nicht mehr nur Luca Schuler im Nacken sitzen, sondern auch den erstmals zum Kader gehörenden Last-Minute-Zugang Bryan Teixeira. Und auch Emir Kuhinja dürfte nach seinem Traumeinstand gegen Kiel auf die nächste Chance als Joker lauern.

Die voraussichtliche Aufstellung: Reimann – Müller, Elfadli, Heber – Bockhorn, Gnaka, Condé, Bell Bell – Amaechi, Castaignos, Atik

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FC St. Pauli: Kapitän Irvine zurück, aber nur auf der Bank?

Bevor wegen der vielen Niederschläge in der kommenden Woche auf Mallorca trainiert wird, hat sich der FC St. Pauli in den vergangenen Tagen noch in der Heimat auf das Gastspiel in Magdeburg vorbereitet, wo die Kiezkicker an die jüngsten drei Siege anknüpfen wollen. „Wir haben das Momentum auf unsere Seite und jetzt geht es darum, das zu halten und sich auch immer wieder zu erarbeiten“, betonte Trainer Fabian Hürzeler auf der PK am Donnerstag aber auch, dass weitere Erfolge kein Selbstläufer werden.

Weil Jackson Irvine und Connor Metcalfe vorzeitig vom Asien-Cup zurückgekehrt sind, hat Hürzeler mit Ausnahme des Langzeitverletzten Scott Banks voraussichtlich alle Mann an Bord. Auch Simon Zoller ist auf einem guten Weg und könnte erstmals im Kader stehen. Gleichwohl gibt es wenig Anlass, über Veränderungen nachzudenken.

Auch Metcalfe und Kapitän Irvine werden so nicht zwingend direkt beginnen. Weil das Mittelfeldzentrum mit Marcel Hartel und Winterzugang Aljoscha Kemlein hervorragend funktioniert hat, kann sich das australische Duo ohne großen Druck wieder akklimatisieren. Selbiges gilt für den erst Ende Januar hinzugeholten Erik Ahlstrand, der zumindest erstmals zum Aufgebot gehören dürfte und im Laufe der Partie seine Zweitliga-Premiere feiern könnte.

Die voraussichtliche Aufstellung: Vasilj – Wahl, Smith, Mets – Saliakas, Kemlein, Hartel, Treu – Afolayan, Eggestein, Saad

TV-Tipps: Live-Übertragung auf Sky & Sky Go (Anstoß: Samstag, 13 Uhr), Free-TV-Highlights ab 18.30 Uhr in der ARD-Sportschau.

Tipp & Prognose zum Spiel

Zwei der spielstärksten Mannschaften, die beide gerne den Ball haben und eine aktive Spielweise pflegen, treffen aufeinander. Das verspricht 90 Minuten guten Fußball, an deren Ende der 1. FC Magdeburg nur dann etwas holen wird, wenn im letzten Drittel mehr Konsequenz an den Tag gelegt wird als in den ersten Wochen des Jahres. Selbst dann wird es für die Gastgeber aber schwierig, wenn der FC St. Pauli sein Potential wieder vollends auf den Platz bringt.

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